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Heizstrahler, großer Ratgeber

Heizstrahler sind in Deutschland sehr beliebt. Im Handel sind sie auch unter Terrassenstrahler oder Gartenheizstrahler zu finden. Heizstrahler werden für die Anwendung im Freien, im Garten oder auf der Terrasse entwickelt, damit die Besitzer auch noch abends im Freien sitzen können und nicht frieren.
Heizstrahler werden heute in unterschiedlichen Ausführungen angeboten. Kunden, die einen Terrassenstrahler erwerben möchten, haben die Auswahl zwischen einem Gas-, einem Elektro-, einem Infrarot- und einem Quarzheizstrahler. Gasheizstrahler werden stets mit Propangas befeuert und können dort eingesetzt werden, wo keinerlei Steckdosen vorhanden ist. Diese Strahler verursachen während des Betriebes auch erheblich weniger Kosten als die Elektroheizstrahler. Ein besonderer Nachteil an einem Gasheizstrahler ist, dass neben dem Gerät auch die dazugehörige Gaslasche transportiert werden muss und das im Betrieb stetig darauf zu achten ist, dass noch ausreichend Gas in der Flasche vorhanden ist.
Elektrostrahler zeichnen sich vor allem durch ihr geringes Gewicht aus und müssen auch nicht gewartet werden. Der Nachteil der Elektroheizstrahler besteht darin, dass für den Betrieb eine Steckdose notwendig ist. Ein solcher Elektroheizstrahler verursacht zudem hohe Betriebskosten im Vergleich zum Gasheizstrahler. Jedoch ist der Anschaffungspreis hier deutlich geringer als für Gasheizstrahler. Infrarot-Heizstrahler zeichnen sich vor allem dadurch aus, dass sie nicht die Umgebung wärmen, sondern Tiefenwärme erzeugen, welche auf Personen oder auch Gegenstände eine besonders wohlige Wärme erzeugt. Die Geräte werden in unterschiedlichen Ausführungen, als Standgeräte und auch zur Montage an einer Decke oder der Wand angeboten. Ziemlich neu auf dem Markt und noch entsprechend teuer in der Anschaffung sind jene Infrarot-Heizstrahler, welche mit Solarenergie arbeiten. Der Vorteil der Geräte ist, dass die Heizstrahler keine Betriebskosten verursachen. Infrarot-Heizstrahler, welche mit Solarenergie arbeiten, sind sehr leistungsstarke Geräte und außerdem sehr umweltfreundlich.
Quarzheizstrahler sind zumeist mit einem Standfuß versehen und werden vorwiegend als Standgeräte angeboten. Solche Geräte verfügen stets über drei Leistungsstufen und werden stufenlos in ihrer Höhe verstellt. Quarzheizstrahler weisen meist eine Heizleistung von 2.000 Watt auf und sind nicht so leistungsstark wie Gasheizstrahler.

Wir empfehlen folgenden Ratgeber zu Heizstrahlern und Heizpilzen.

Eigenschaften und Verwendung von Heizpilzen

Heizpilze werden meist auf der Terrasse oder im Garten aufgestellt. Der Heizpilz, in seiner Form ist vermutlich eine Erfindung, die aus Schweden stammt. Diese Art der Heizung ist das wohl geläufigste Heizelement für den Außenbereich. Diese pilzförmigen Modelle, die aus Edelstahl gefertigt sind, sind bei uns zumeist aus der Gastronomie oder auch von Weihnachtsmärkten bekannt.
Die meisten Heizpilze werden mit Propangas betrieben, auch wenn es heute viele Elektromodelle in dieser Form auf dem Markt zu kaufen gibt.
Die Wärme eines gasbefeuerten Pilzes entsteht, indem das Gas, welches sich in der im Pilz befindlichen Gasflasche, nach oben ausströmt und in dem Brenner unter der Haube verbrennt. Bei diesem Heizprozess entsteht Wärme, welche den Metallkörper unter der Haube des Pilzes auf eine besonders hohe Temperatur erhitzt. Die entstehende Hitze sammelt sich unter der Haube, welche sich als angenehme Rundumwärme um den Pilz herum verbreitet.

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